Philipp Schneider Erfolgreiche Saison 2019

Ich bin sehr stolz auf den Titel „Vize-Staatsmeister“. Ich habe echt eine super Saison hinter mir!

Die Österreichische Enduro Meisterschaft war heuer richtig schnell. Ich konnte mit einer großen Performance aufzeigen. Es gibt nur eine Klasse in der ÖM und ich konnte mir von allen Österreichischen Fahren den Vize Meister sichern.

Besonders freue ich mich, dass ich im schnellen Enduro sowie im technischen Hardenduro Bereich heuer unter den besten Fahrern Österreichs war. Denn diese Rennen sind total Unterschiedlich und brauchen verschiedene Anforderungen. In der ÖM bin ich der einzige der den Erzberg schon geschafft hat. Heuer konnte ich mir beim Erzbergrodeo als 3. bester Österreicher mir den 25.Platz im Harescramble sichern. Beim Rocket-Ride bin ich mit meinem 4.Platz am Podium vorbei geschrammt. Ich war auch in der Schweiz und in Deutschland auf Enduro-Rennen, die ich für mich entscheiden konnte. Enduro ist meine Leidenschaft und ein toller Ausgleich zum täglichen Arbeitsleben.

Größten Erfolge von Philipp Schneider

Erzberg Finisher das härteste Rennen der Welt (beste Platzierung 17.Platz mitten in der Weltelite)

Red Bull Sea To Sky Gold Finisher 2x härteste Rennen in der Türkei (beste Platzierung 10.Platz)

Red Bull Romaniacs Gold Finisher 2x Die härteste Rally der Welt (beste Platzierung 15.Platz)

Meine 300 KTM vom Motorrad Center Oberland hat mich nie im Stich gelassen und in allen Bereichen starke Performance abgeliefert. Vielen Dank an meine Sponsoren, Gönner und Freunde, die immer und jeder Zeit hinter mir gestanden sind – ohne euch wäre das nicht möglich!

Einen besonderen Dank geht an meine Freundin, die immer hinter mir steht, wir haben im Juli heuer Nachwuchs bekommen – eines der schönsten Dinge der Welt!

Mein Erzberg Philipp Schneider

 

Das Erzbergrodeo hat mich wieder total begeistert – daher habe ich den Mitas Rocket Ride, den Blacklader Iron Road Prolog und das legendäre Red Bull Hare Scramble absolviert.

ebr
Philipp Schneider

Rocket Ride

Ich konnte schon im Qualifikationslauf vom legendären Rocket Ride einer der schnellsten Zeit in die Hänge brennen. Es qualifizieren sich nur 48 von 350 Fahrern fürs Rennen. Ich konnte fast alle Ausscheidungsläufe für mich entscheiden. Im Finale unter den besten 6 Fahrern bin ich dann als Zweiter in den letzten Hang hinter Ossi reingefahren, dies war aber nicht die schnellste Linie, so konnten mich sehr knapp noch 3 Fahrer in der Außenlinie vor dem Ziel abfangen und mir ganz knapp einen Podiumsplatz rauben.

Prolog

Beim Prolog am Freitag unterschätze ich den Grip und hatte zur hart gepresst. Ich bin leider zwei mal zu Boden und verlor etliche Sekunden. Am Samstag bin ich dann richtig gut gefahren, dann konnte aber die Strecke nicht mehr viel hergeben und bin auf den 39.Tagesrang gefahren. Leider hat es dann nur für die zweite Startreihe gereicht da die schnellste Zeit beider Tage zählt.

ebr
Philipp Schneider

Hare Scramble

Am Start aus der zweiten Reihe bin ich sehr gut weg gekommen und bin mit den ersten 3 aus den Start-Kessel in die Wälder des Iron Giganten. Es staute schon an etlichen Stellen, hier verlor ich leider schon viel Zeit. Ich fuhr schlau und überholte an technisch schwierigen Passagen. Im Rennen konnte ich mich immer wieder steigern und fuhr bis zum 18.Platz vor. Im Carls Dinner leider machte ich einen Fehler der mir ca. 5min kostete und verlor gleich wieder einige Plätze. Ich bin dann auch wirklich flott in die Grüne Hölle, dort ein wenig zu spät schon und wieder Stau. Nach dem Warten, sofort ins Geschehen gestürzt. Hoch bis 3m vor dem Ende, hier habe ich mich mit dem einzigen Österreicher an dieser Stelle „Michael Walkner“ zusammengetan. Ich war vor ihm, wir schoben die unfahrbare Stelle zuerst mein Bike hoch. Es waren nur noch wenigen Sekunden bis zum Schluss aber, wir haben sein Bike dann auch noch zusammen hochgebracht. Österreicher müssen einfach zusammen helfen.

Ich bin sehr zufrieden mit meiner Leistung, ich bin wirklich stark gefahren. Schade das es zum Schuss nicht reichte, ein paar Minuten mehr, hätte dann vielleicht für eine bessere Platzierung gereicht. Mit meinen 25.Platz unter den Profis und als 3. bester Österreicher bin ich aber sehr zufrieden.

ebr
Mit Zusammenhalt und Ehrgeiz den Erzberg hoch

Heuer fahre ich eigentlich fast nur schnelle Rennen in der Österreichischen Staatsmeisterschaft, hier läuft es auch sehr gut, ich liege an zweiter Stelle der Meisterschaft. Ich freue mich auf eine super Saison und ich hoffe es kommt noch die eine oder andere Überraschung dazu. Es freut mich auch, dass ich eigentlich ein guten Allrounder im Enduro geworden bin und mich alle Jahr wieder im Hard Enduro sowie in den schnelleren Enduro steigere.

Ergebnisse:

Rocket Ride 5.ter

Prolog Freitag 66.ter

Prolog Samstag 39.ter

Hare Scramble 25.Platz zum 25sten Jubiläum

Ergebnisse:

 

#Erzbergrodeo XX5

#Rocketride #Erzberg #harescramble

Interview bei Enduro Austria

hier klicken

Interview mit ORF

Philipp Schneider Enduro from Phil Schn on Vimeo.

Mein Erzberg 2018 Philipp Schneider

   

Nach einer guten Vorausscheidung im Prolog, konnte ich mit Startnummer 27 In das Red Bull Hare Scramble aus der ersten Reihe starten! Am Start war ich heuer ganz überrascht das die Motoren vor dem Start an waren, wie bei einem Motocross Start. Ich kam dann eigentlich im ersten Drittel ganz gut weg. In der ersten Auffahrt vor mir sind vor mir dann zwei Fahrer zusammen gefahren! Ich musste abbremsen und mich dann von den Fahrern quasi Steinigen lassen. Aus dieser ersten Misere heraus habe ich einen guten Rhythmus gefunden und immer weiter Plätze verbessert! Ich habe kaum Fehler gemacht und bin ins Carls Dinner als ca. 30. hinein gefahren. Das Carls Dinner war heuer sehr hart und lange. Im letzten Drittel machte mir dann die Hitze doch noch ein wenig zu schaffen und musste kleinere Verschnaufpausen einlegen! Nach dem Carls Dinner habe ich dann schon weiter in Richtung Top 25 vorgekämpft. Zur Verbindung zur Grünen Hölle musste ich ein Graben über große Steine queren. Ich habe die Falsche Linie ausgewählt, bin mit dem Hinterrad dann abgerutscht und meine Schwinge hat sich zwischen zwei Steine verklemmt! Ich habe alles versucht und konnte mich nicht mehr befreien. Ich habe dann versucht irgendwann die Achse zu ziehen und alles klein Weise zu zerlegen. Ich musste zusehen wie mich Fahrer für Fahrer überholte und die Zeit verging. Teilweise habe ich meine Wut durch einen Schrei abgebaut. Natürlich hatte auch kein Fahrer die Gnade mir zu helfen, da sie ja an mir vorbei fahren konnten und da es auch ein Rennen ist und jeder auf sich schaut! Irgendwann mit biegen und brechen nach ca. 40 Minuten Rohe Gewalt und Wut habe ich es dann geschafft mein Motorrad aus der Zwickmühle zu befreien. Danach hatte ich nur noch eine halbe Stunde Zeit bis zum Rennende, bin dann bis zur Grünen Hölle gefahren und musste dort im Stau die restliche Zeit abwarten.

 

Nicht das beste Ergebnis für mich! Aber ich bin guter Dinge dass es nächstes Mal besser laufen wird!

Schlussendlich bin ich mit dem 41.Platz noch gewertet!

Vielen Dank an meine Freunde, Sponsoren und Helfer die an mich geglaubt haben und mich mega unterstützt haben! Tut mir leid wenn es nicht immer so läuft wie geplant!

Euer Philipp Schneider

    

Philipp Schneider bester Österreicher bei der Hard Enduro Rally „Enduro Panorama“

Schon beim Start in die Xtreme Enduro Saison konnte Schneider schon groß aufzeigen und beim ehemaligen „Akrapovic Hard Enduro“(jetzt Xtracks) in Kroatien den 3. Gesamt Rang abräumen.

Das Panorama ist eine Hard Enduro Rally die sich über 4Tage erstreckt! Gesamt werden über 270Km Rennen absolviert. Das Panorama ist eines der schönsten Rennen im Jahr, Ich liebe steilen Auffahrten im Wald und die Abwechslung zwischen schnell und harten Passagen! Heuer war es durch das extrem warme Wetter sehr trocken und schnell zu fahren, wir haben um jede Sekunde Lenker an Lenker gekämpft. Fehler konnte man sich keine Leisten, sonst bist du gleich 10Plätze weiter hinten! Ich konnte beim Prolog schon als 26ter in die Staubige strecke und machte gleich druck nach vorne. Konnte dann fünf Profi Fahrer überholen und mit der zweit schnellsten Zeit den Prolog beenden! Ich hab mich dann gut in den ungewohnten Modus wieder eingefühlt, zwischen Gps Tracking und Markierungen jagen. Konnte dann auch noch als Highlight am ersten Langen Tag dann auch als 4ter ins Zielfahren! Am letzten Tag habe ich bei einer Abzweigung im Wald die Markierungen übersehen und bin dann einen Weg falsch abgebogen. Habe dann als 3.ter leider 2-3Min verloren und konnte mich noch als 6ter ins Ziel retten. Sehr schade das ich durch ein paar Sekunden über 4Tage dann noch den 5. Gesamtrang verloren habe! Bin aber sehr zufrieden mit dem 6. Gesamtrang! Das Panorama ist eine gute Vorbereitung für das nächste Hard Enduro dass ich am Start stehe. Schneider ist schon gespannt was Sie sich alles Neues beim Erzberg einfallen

Erzberg war einer voller Erfolg!!! Finisher 2017!!

Rocketride 4.ter Platz

Prolog 40.Platz

Hare scramble 25.Platz

19598867_1361095977273231_3317996710125014642_n

Erzberg Rodeo – von „Carl’ s Dinner“ in die „Grüne Hölle“

And the winner is Philipp Schneider „Guguruz Xcross“

20161029_171545Philipp Schneider knackt die Top 10 gegen die Weltelite bei der „Red Bull Sea to Sky“

14713055_1151126531591877_3897287947710998612_o

Das Sea To Sky Hardenduro findet in der Türkei in Kemer statt. Es gilt zu den härtesten Rennen der Welt neben Erzberg und Romaniacs! Bei den Vorausscheidungen zum Hauptrennen hat der Vorarlberger schon groß aufgezeigt. Beim Beachrace konnte Philipp sich gleich am Start zu den Top 5 durchsetzen. Leider ist aber ein Fahrer kurz vor Schluss an einer Rampe hängen geblieben und auf Philipp gestürzt, das kostet Ihn dann einige Plätze. Beim Forestrace galt es auf eine Distanz von gut 40km Durch die türkischen Wälder zu sprinten. Dort konnte sich Philipp mit einem soliden Lauf, an die 12.Postion zum Hauptrennen behaupten.

Beim Hauptrennen startet man vom Meer bis zum Himmel des höchsten Berges der Umgebung Olympos Mountain 2365 Höhenmeter. Die Strecke gestaltet sich sehr schwierig durch Bachbette und Canyons ein auf und ab bis man dann endlich ca.70Km das Ziel am höchsten Punkt erreicht. Nur die wenigstens erreichen überhaupt das Ziel.

Philipp übers Mountainrace:

Ich bin solide gestartet und hab mir Anfangs die Kraft gut eingeteilt. Ich wusste das es sehr hart wird und habe dann langsam mein Tempo erhöht. Nach dem Silverfinish wurde es dann richtig hart, genau hier konnte ich Punkten und einige Fahrer noch überholen. Ich fuhr ein super Rennen und hatte dann noch zum Schluss auch noch den 8.Rang in Reichweite und kämpfte um die letzten Top 10 Plätze. Leider habe ich es dann auf den letzten paar Meter im zwei Kampf mit Pol Tarres (Trial-WM Fahrer) nicht mehr geschafft den längeren Atem zu haben. Bin aber mit meinem Ergebnis als 10ter sehr zufrieden und liege nur einige Minuten nach 4,5 Stunden hinter der Spitze! Nur 24Fahrer schafften es heuer innerhalb des Zeitlimits von 7 Stunden bis ins Ziel.

Beachrace 17.Platz

Forestrace 12.Platz

Mountainrace 10.Platz

Weitere spitzen Ergebnisse:

Das letzte ÖM Rennen hat in St. Georgen vor der Sea To Sky stattgefunden! Konnte in der Gesamtwertung der Österreichischen Meisterschaft den 6.Rang einfahren und ein weiteres Highlight meiner Saison beenden!

Enduro Trophy Serie wurde ich Gesamt bei den Profis 4.ter und bei der Teamserie haben Tschann Peter und ich alles abgeräumt und konnten uns den Sieg holen.

Die Saison ist noch nicht vorbei!

Ich starte noch im Teambewerb bei den Enduro Masters in Schrems und beim Heimischen Endurocross in Ludesch „Guguruzrennen“

 

bewegungswerkstatt

Die Österreichische Meisterschaft ist Geschichte Philipp unter den besten Österreichs

Österreichische Staatsmeisterschaft 6.Platz overall

Enduro Trophy Klasse Profi 4.Platz overall

Enduro Team Trophy 1.Platz mit Peter Tschann overall

14361363_1794696320809613_5463054314721730337_o

Das nächste Jahr kann kommen
READY TO RACE KTM

Danke an alle Sponsoren und Freunde
nächstes Rennen SEA TO SKY

20160918_164859

Ergebnisse bisher 2016

06.02.16 Enduro Trophy Rothenfels Winterenduro 8.Platz

09.04.16  (ÖM 01) Enduro Trophy St. Peter/Kammersberg 7.Platz

10.04.16  Teamrennen mit Tschann Peter Enduro Trophy St. Peter 1.Platz

16.04.16 (ÖM 02) Enduro Masters Wimpassing 8.Platz 

17.04.16 Teamrennen mit Bertl Philipp Enduro Masters Wimpassing 2.Platz 

23.04.16 (ÖM 03) Enduro Buzet/CRO 2.Platz (E3 1.Platz)

24.04.16  (ÖM 04) Enduro Buzet/CRO 6.Platz (E3 1.Platz)

07.05.16  (ÖM 05) Enduro Trophy Red Bull Ring  8.Platz

21.05.16 (ÖM 06) Enduro Masters Reisersberg 7.Platz 

21.05.16 Enduro Masters Reisersberg Prolog 2.Platz

22.05.16 Enduro Masters Reisersberg Team Schneider/Bertl 1.Platz

26.05.16 ERZBERG Rocketride Top10

27.05.16 ERZBERG Prolog 29.Platz

28.05.16 ERZBERG Prolog 40.Platz

29.05.16 ERZBERG Harescramble 25.Platz (3.bester Österreicher !)

18.06.16  (ÖM 07) Enduro Trophy Perchau  6.Platz

19.06.16 Teamrennen mit Tschann Peter Enduro Trophy Perchau 1.Platz

25.06.16 Montikel Motocross Rennen Club Sport 250 Quali 4.Platz

26.06.16 Montikel Motocross Rennen Club Sport 250 Rennen 3.Platz

02.07.16 (ÖM 08) Enduro Masters Schrems 8.Platz

02.07.16 Enduro Masters Schrems Prolog 8.Platz

03.07.16 Enduro Masters Schrems Team Schneider/Bertl 4.Platz

17.09.16 Enduro Trophy ÖM St.Georgen 7.Platz

18.09.16 Enduro Trophy Team St.Georgen 1.Platz

Philipp wieder unter den besten Österreicher am Erzberg 2016

ROCKET RIDE

Am Donnerstag begann die erste Veranstaltung des Legendären Erzberg. Das Steilhangrennen Rocket Ride, hier zeigte Philipp gleich auf und belegte in der Quali gleich einen Top 5 Platz. Im Finale wird in einen Ausscheidungsrennen gegeneinander gefahren! Hier konnte der Vorarlberger unter die Top 10 rein fahren!

Der Prolog

Der Prolog ist die Ausscheidung fürs Hauptrennen! Nur 500 von 2000 Fahrer können beim Rennen am Sonntag teilnehmen! Hier zu gibt es eine 15Km lange vollgas Strecke nach oben ins Ziel zu absolvieren! Gleich am ersten Tag erwischte Philipp einen gute Linie und prügelte seine KTM 300 den Berg hoch und fuhr am ersten Prolog Tag gleich den 29.Platz heraus! Am Samstag wurde die Strecke ungewohnt schneller und ich rutschte mit meinen ersten Lauf auf den 40.Platz zurück. Die ersten 50 dürfen dann am Sonntag in der ersten Reihe starten und den Berg bezwingen! Also perfekte Ausgangslage für das härteste Rennen der Welt – 1.Startreihe!

Hart Härter „Red Bull hare scramble“

Pünktlich um 12:00 Uhr starte das Rennen, dass wieder Live im Servus TV von Million Zuschauer live angesehen wird. Philipp erwischte einen guten Start und konnte gleich unter den besten 20 ins Rennen! Bei Philipp hat eigentlich alles gut geklappt, er konnte sich gleich von der Masse absetzen. Cars Diner war heuer wieder noch länger und schwerer zwei Stunden hat sich Philipp über die Steine geschunden. Es kostete viel Kraft und Zeit, Philipp konnte sich in diesen vier Stunden noch bis zur Grünen Hölle vorarbeiten! Leider hat es heuer für den Vorarlberg nicht gereicht das Ziel zu sehen, Philipp will aber hart daran arbeiten es nächstes Jahr zu schaffen! „Im großen und ganzen bin ich sehr zufrieden aber es ist immer noch Luft nach oben und daran werde ich arbeiten“

Vielen Dank an meine Freunde, Helfer und die netten Leute die mich an der Strecke mit Wasser, Motivation und mehr versorgt haben!

Meine Ergebnisse:

Harescramble 25.Platz
(3.bester Österreicher !)
Rocketride Top10
Prolog 40.ter

von ca. 2000 Startern aus aller Welt!!

IMG-20160527-WA0002 IMG-20160527-WA0003 IMG-20160530-WA0004 IMG-20160530-WA0008

 

Philipp Schneider bei den Favoriten der ÖM, noch ist alles möglich!

13048117_621645724650162_5892626452047198444_o

Beim letzten Wochenende in Buzet konnte Philipp Schneider (KTM) eindrucksvoll aufzeigen. Der Vorarlberger gilt an sich als Extreme-Enduro-Spezialist: „Fehler darf man hier keinen machen. Endlich habe ich gezeigt, dass mit mir auch zu rechnen ist.“ Platz zwei ging am Samstag an den Vorarlberger. Zwei verregnete Tage und entsprechend rutschige Bedingungen haben das kroatische Gastspiel der Österreichischen Enduro-Staatsmeisterschaft am vergangenen Wochenende zur fahrtechnischen Grenzerfahrung gemacht. Nur ein bisschen Gas zu viel hat sofort zum Schleudern geführt.

Momentan liegt Philipp nach vier Rennen an dem 5.Gesamtrang und es sind noch 6 weitere Rennen zu meistern! Alles ist noch möglich, die Punkte sind gut verteilt.

Bericht: Ig-gatsch 

Zwischenstandt

Enduroparty mit Jahresrückblick von Philipp Schneider

  • 34 Renntage für diese Saison

  • Ca. 330 Motorrad Betriebsstunden

  • Top Ergebnisse bei der ÖM

  • 3 Weltklasse Ergebnisse im Hardenduro

 

hier das PDF zum Download

http://www.enduroteam-vorarlberg.at/wp-content/uploads/2015/12/Philipp-Schneider-2015web.pdf

 

Endurocross Amtzell

Bei sehr hohem Starternivo konnte Philipp im Finale den 5.Platz für sich entscheiden!

Enduro ÖM Speedworld

Sprintwertung 10.Platz

4h Rennen 12.Platz

 

Philipp Schneider 15.Platz bei der härtesten Rally der Welt!

Konnte sich nach 5 harten Tagen mit der Weltspitze messen und bei der Red Bull Romaniacs eine Top 15 Platzierung erzielen!

 

Philipp Schneider erreicht einen 17.Patz mitten unter der Weltelite beim Erzberg11246186_10205786604896891_8993452348030138909_o IMG-20150603-WA000

Nach 21 Jahren Erzberg, das härteste Rennen in der Geschichte. Nicht nur die unbeugsame Strecke machte einem zu schaffen, mit ungewöhnlichen 30Grad am Berg wurde der Kreislauf heuer zusätzlich auf die Probe gestellt. Philipp Schneider konnte sich im schnellen Prolog über 13Km sich für die erste Startreihe qualifizieren und beste Vorrausetzungen für das „Red Bull Hare Scramble“ schaffen. Trotz Probleme im ersten Lauf des Qualifikationsrennens ist sich einen 44. Platz ausgegangen. Auch am Side Event Rocketride zeigte der Vorarlberger auf und Qualifizierte sich gleich im ersten Lauf auf die 7.Position im Rocketride. Am Abend im Ausscheindungsrennen hat es dann aber leider nur bis ins Viertelfinale (Top 24) gelangt, er musste sich den Maschinen mit mehr Hubraum geschlagengeben.

IMG-20150603-WA0009

Hart, Härter, Hare Scramble

500 Fahrer aus Nationen aller Welt haben sich Qualifiziert von 2000 Limitierten Startern. Und nur die schnellsten 50 dürfen aus der ersten Reihe starten. Servus TV brachte das ganze Spektakel live im Fernseher und machte es spanender als je zu vor. Der Start war ein totaler Blindflug, nur der erste musste keinen Dreck fressen. Aus der Wand aus Staub im hinteren Feld zahlte sich Fahren auf Sicht aus. Fahrer stürzten in unübersichtlichen Hindernissen wie Felsblöcke und flogen die Steilhänge quasi im Blindflug hoch.

IMG-20150608-WA0003

Schneider Philipp über sein Hare Scramble:

Der Start war schrecklich, es gleichte eher einer Schlacht anstatt einem Rennen. Es war schwierig aus diesem Kessel zu entfliehen. Der Staub machte die Sicht gleich Null und man konnte sich nur auf sein Gefühl verlassen, das Richtige zu tun. Auch ich bin nicht verschont geblieben und musste einige Male im Steilhang umdrehen, weil mir gestürzte Fahrer den Weg versperrten oder man durch schlechte Sicht eine schlechte Linie im Hang erwischte. Aus dem Chaos raus, fand ich dann gut ins Rennen. „Wasserleitung“, „Badewanne“ und „Drei Königshang“ sind meine Lieblings Disziplinen am Berg aus Eisen und hatte auch sichtlich Spaß am Rennen. Das Rennen verschärfte sich dann rasch und im Wald ging es heiß her. Ich mag es gern wenn es technisch schwer zu fahren ist und konnte einige top Fahrer weiter überholen. Ich arbeitete mich bis Checkpoint Maschine unter die Top 30 Fahrer aus aller Welt. Bis zu dem Checkpoint „Carls Diner“ hat schon einiges an Kraft aufgebraucht. Das legendäre Steinfeld „Carls Diner“ war heuer drei Mal so lang wie in den vor Jahren und entpuppte sich als einen harten Meilenstein. Die enorme Hitze und die Kraftraubenden Steine machten es nicht einfacher den nächsten Checkpoint „Double Foult“ zu erreichen. Meine langjährige Trial Erfahrung brachte mich dann aber nach gut einer Stunde durchs Meter hohe Steinfeld. Ich probierte noch den nächsten Checkpoint zu erreichen, ist sich aber in der Zeit nicht mehr ausgegangen! Mit meiner Leistung bin ich zufrieden als 2. Bester Österreicher und 17.Platz mitten in der Weltelite gegen den Berg aus Stahl. Natürlich wäre es schön gewesen das Ziel zu erreichen aber ohne Änderung des Rennverlaufs hätte auch die Weltspitze nicht nach vier Stunden das Ziel gesehen. Ich werde mich jetzt schon fürs nächste extrem Event vorbereiten die „Red Bull Romaniacs“ steht im Fokus „Die härteste Rally der Welt“. Die Veranstalter haben dieses Jahr auch schon ein sehr hartes Rennen angekündigt!

Ich will mich bei allen meine Sponsoren, Helfer und Freunde bedanken die zu meinen Erfolg beigetragen haben! Vielen Dank!

Philipp Schneider am Erzberg

Prolog 44.Platz von fast 2000 Startern

Rocketride Viertelfinale Top 24

Hare Scramble 17.Platz (2.bester Österreichischer Fahrer)

 Results

 

Enduro ÖM In Wimmpassing (Burgenland)

9.5.2015 Enduro ÖM Sprint Challenge Wimmpassing 6.Platz

10.5.2015 Enduro ÖM 4h Rennen 8.Platz

Gesamtwertung 7.Platz ÖM

halb ZeitIMG_46734045206135

Enduro ÖM Philipp Schneider voll dabei und alles ist möglich!

10984151_832124476880684_1540933476708438357_n

Enduro Classic Stang ÖM 1. Tag 5ter und Gesamt nach beiden Tagen 8ter!

hier die letzten Rennen! Zurzeit voll im Gange!

 

14.März RRR Roppen ETT 1.Platz overall

11.April Enduro ÖM Stang 5.Platz

12.April Enduro ÖM Stang Gesamt  8.Platz

18.April Enduro OM Möderbrugg 5.Platz

19.April Enduro Trophy Elf Team 1.Platz Schneider/Bertl

1.Mai Spielberg RBR Trophy Profi 1.Platz overall

2.Mai Enduro ÖM Spielberg 8.Platz

9.5.2015 Enduro ÖM Sprint Challenge Wimmpassing 6.Platz

10.5.2015 Enduro ÖM 4h Rennen 8.Platz

 

Philipp Schneider bei Montafon TV

https://www.youtube.com/watch?v=133W6-nKsoE&feature=youtu.be

 

Philipp Schneider gewinnt in Roppen

„erstes Rennen, erster Sieg, schnellste Runde“ perfekte Kombi für die neue Saison!

Ein erfolgreiches Wochenende liegt hinter uns! Das Enduroteam konnte mit einem Sieg in der Master Klasse und einen 2. Platz in der Senioren Klasse abräumen. der Veranstalter Gottfried Neuner zauberte wirklich eine spektakuläre und anspruchsvolle Streckenführung. Das Highlight der Strecke war sicher der Starthang, ein zirka 300 Meter langer Hang der ordentlich Gas verlangte. Philipp Schneider konnte das Rennen in der Masterklasse gewinnen. Es war nicht ganz so einfach, am Anfang war die Strecke sehr schwer zu fahren und es gab keine Spuren. Nach 3 Runden in Führung hat er sich die Bremsscheibe bei einem Stein komplett verbogen und funktionierte nicht mehr „Es sind ja auch kaum Steine in Roppen“. Mein Glück war das ich bald darauf stehen blieb und mit Hilfe Kollegen die Bremsscheibe wieder mit einem Rohr ausrichten konnte. Philipp verlor einige Plätze konnte sich dann aber schnell wieder an die Spitze fahren. Philipp Kontrollierte dann das Rennen bis zum Schluss. Kurz vor Rennende wurde es noch einmal kurz Spannend mit dem zweit platzierten, konnte mich dann aber durchsetzten und mein Vorsprung noch einmal ausbauen. Der Senior Fahrer Lukas Bleiner arbeitete sich schön auf den zweiten Platz vor und konnte solide sein Rennen fahren. Er holte sich den zweiten Platz in seiner Klasse!

Ergebnisse vom Rock Race Roppen online

http://www.mylaps.com/en/events/1113428

Berichte:

Endurocross.at

Enduro Austria

 

IMG-20150314-WA00041426359103

Ab in die nächste Saison, hier noch Philipp`s Jahresrückblick von 2014 zum Download!

hier klicken http://www.enduroteam-vorarlberg.at/?p=242

 

Philipp Schneider gewinnt Titelverteidigung und bleibt beim Heimrennen die Nr.1

Black Forest Race in Deutschand Philipp Schneider

gewinnt die Tageswertung!

25.10.2014  3h Black Forest Race 1.Platz 

Steinbeisser Roppen sensationeller 2.Platz overall

18.10.14  Roppen 2.Platz overall Youngster

 

Philipp Schneider Top Ergebnisse beim

Red Bull – Sea to Sky

 

26.09.2014 Beachrace 18.Platz

27.09.2014 Forestrace 20.Platz

28.09.2014 Mauntainrace 27.Platz

sts11

http://www.ig-gatsch.at/index.php?option=com_content&task=view&id=1390&Itemid=40

 

 

 

Dieses Wochenende Trial-Wettbewerb Vandans, Philipp Schneider am Start

Konnte in der Expertklasse einen 2.Platz im Ländle Cup belegen.

14.09.2014 Trial Vandans 2.Platz expert -Ländle Cup

Final Standings ÖM 2014 Philipp Schneider

ÖM Endstand

 

Vorbereitungen für die Red Bull See to Sky, ready for turkey

sts

 

Philipp Schneider gewinnt das Endurocross in Reute CH

23.08.14.Endurocross Reute 1.Platz

podium

weitere infos Folgen…

 

 

Philipp Schneider und die Red Bull Romainiacs

Über die Rally

Die Red Bull Romainiacs kurz geschrieben „RBR“ ist die härteste Xtreme Enduro Rally der Welt. Gestartet wird mit einem Xcross Prolog für die Platzierung der Startreihenfolge zum ersten Wertungstag der Rally. Mit 350 limitierten Startern aus 40 Nationen Welt sind bei der RBR 2014 am Start. Mit einer Längendistanz von über 600km im härtesten Gelände der Welt. Jeden Tag fährst du ca. 150km und hast 10 Stunden Racedauer in der Goldklasse zu finishen. Lange habe ich überlegt ob ich die erste RBR nur in der Klasse Expert beginnen soll, aber schlussendlich nach langen grübeln wollte ich doch wissen wie hart die Goldklasse wirklich ist und ob ich es schaffen kann sie zu finishen. Auch sehr viel Mühe machte mir auch das Navigieren mit dem Navi das ich gerade erst gekauft habe und ob ich mich nicht dauernd verfahre!

Der „Prolog“

Der Prolog war mit mächtigen Xcross Hindernissen und einen hohen Drop aufs Pflaster ein wirklich sagenhafter Rundkurs. Im 15 Minuten Rennen zum Finale habe mich mit einer tollen Prolog Zeit in die zweite Startreihe zu den Pro Ridern gemischt. Mit den ganzen Weltstars in einer Reihe! Ich dachte mir einfach sauber fahren, nicht schon die ganze Power am ersten Tag verschießen und schon gar nicht verletzen. Sensationelle solide Leistung nach 15 Minuten konnte ich wirklich mit einigen Profis sehr gut mithalten und mit einen 12. Platz schon super in den ersten Rally Tag starten. Als bester Österreicher an diesem Tag und diesem Ergebnis gegen die Weltelite war ich wirklich sehr glücklich über diesen Run.

„Der erste Rally Tag“

Noch nie habe ich vorher navigiert, wie geht man das taktisch so bei einer Rally an? Ist die RBR wirklich so schwer wie die Gerüchte sagen,…. Dass alles machte mich sehr nervös und ich wollte einfach nur den ersten Tag finishen. Am Anfang war ich bei den schnellen Passagen zu langsam unterwegs viele Fahrer von hinten schlossen bald auf und es bildete sich eine Gruppe. Zuerst ist man viele Kilometer nur dahin gebolzt, bis dann es dann in die Wälder ging und die ersten Auffahrten machten gleich klar, dass diese Rally nur für die besten der Welt gemacht wurde. Am Anfang hatte ich noch Probleme mit den Auffahrten und dem rutschigen Waldboden doch ich konnte das dann schnell umsetzten. Nach der Halbzeit dachte ich mir wie ich das nur schaffen soll, es war extreme schwer und brutal anstrengend. Einmal musste ich sogar mein Bike über einen Felsen abseilen um weiter zukommen. Meine langjährige Trial-Motorrad Erfahrung half mir sehr weiter zukommen. Ich habe im Verlauf des Tages zu viel Getrunken und durch die extreme Anstrengung durch den Helm gekotzt. Nach 7h 44Minuten, gefühlt wie Erzberg und 4h Enduro Trophy Rennen zusammen das Ziel dann endlich erreicht.

Der „Zweite Tag“

Wieder stehst du um kurz vor 5 Uhr auf um zu Frühstücken das du um 6 Uhr beim Start bist! Jetzt schon merkst du schon jeden Muskel von gestern und würdest am liebsten liegen bleiben. Am Anfang fand ich gut ins Rennen war auch wieder Top dabei. Bei den harten Downhills kurz vor dem Service Point hat sich im Hinterrad ein Stahlseil verfangen und das habe ich dann gleich richtig dick bekommen. Jeder der die Abfahrten kennt der Pro Klasse weiß die sind so Extrem, du kannst eigentlich nur hoffen, du kommst irgendwann wieder zum Stehen. Durch das blockieren des Hinterrades ist mir mein Bike hinten auf einmal weg gerutscht und ich konnte es nicht mehr halten. Das Bike ist einfach in die tiefe und es hat sich gleich 3 Mal überschlagen. Glück im Unglück das Bike ist zwischen zwei Bäumen vor einer Schlucht gestoppt. Alleine konnte ich das Bike nicht bergen und ich musste um Hilfe anderer Fahrer bitten. Dann nach etlicher Zeit hab ich dann mit Strick und zwei Fahrern aus meiner Klasse das Bike wieder auf die Strecke gebracht. Beim Sturz habe ich mir dann das Navi-display geschrotet. Und dachte schon ans Aus dieser Rally am zweiten Wertungstag. Dann habe ich noch mühe voll das Stahlseil aus dem Hinterrad entfernt. Ist gar nicht so einfach in einem Hang das Hinterrad aus und einzubauen! Das Weiterfahren ohne Navigation stellte sich schwierig heraus weil einige Einheimische die offenbar die RBR nicht willkommen heißen die Markierungen entfernten und Äste in die Strecke legten das die Fahrer die Spur nicht finden konnten. Leider konnte ich an diesem Tag nicht mehr innerhalb der Zeit finishen und bekam dadurch Strafzeiten aufgebrummt die man sich nur einmal Leisten darf, sonst fliegt man aus dem Rennen.

Tag 3 „solide Leistung“

Mit einem neuen Gps Gerät konnte ich an Tag 3 wieder voll angreifen. Aus den Fehlern von den vor Tagen gelernt konnte ich eine Solide Tagesleistung abrufen. Auch die Kraft und Ausdauer lernte ich besser einzuteilen. Nach den zwei harten Tagen hatte ich echt Spaß am Fahren. Jedes einzelne Training des letzten Jahres machte sich bezahlt und ich fühlte mich noch einigermaßen fit um noch auch den letzten Tag voll durch zu beißen. An diesem Tag konnte ich als 17.ter und bester Österreicher finishen!

Tag 4 „Viel gelernt und nochmal Schlagzahl erhöht“

Es fiel mir schon sehr schwer schon wieder so früh aufzustehen. Durch die Umsiedelung des Standortes wusste man nie was man überhaupt zu Essen bekommt. Außerhalb von Sibiu war der Standard im den Hotelanlagen wirklich sehr tief. Geschlagen vor Ermüdung und zahlreiche blauen Flecke der vergangen Tage startete der Finalrun mit 160km zurück nach Sibiu. An diesem Tag wurde wieder wirklich nochmal alles gefordert. Ich habe Blut geschwitzt und ich wollte unbedingt die Romainiacs in Gold finishen! Nach fast 8h Renndauer über wieder Extreme Klettersteige und Base jump artige Downhills konnte ich dann den Zielbogen oben am Steilhang sehen. Kurz entschlossen „2ter Gang Vollgas“ konnte ich dann noch über den Hillclimb finishen. Und mit einem sensationellen 14.Rang am letzten Tag sich in der Hard Enduro Szene behaupten!

Nach dem Rennen

Ich bin überglücklich die Gold(Profi) Klasse gefinished zu haben. Es haben nur 20 Leute das Ziel erreicht und ich konnte schlussendlich mit einem 19.Gesamt Rang bei meiner ersten RBR Rally abschließen! Nächstes Jahr bin ich sicher wieder dabei, das Rennen ist extreme schwierig und anstrengend und genau das macht mir Spaß. Ich habe so viel noch gelernt und bin motiviert noch härter und besser zu trainieren!

Vielen Dank an meine Sponsoren und Freunde die an diesem Erfolg dazu beigetragen haben!

http://www.redbullromaniacs.com

Vorbereitungung zum härtesten Rennen der Welt

Red Bull Romainiacs! Live Blog Tag für Tag werde ich euch hier meine Erfahrungen posten!

4. Lauf zur ÖM Enduromasters Schrems

05.06.14 8.Platz Gloryfly Sprint Challenge ÖM 06.06.14 6.Platz Granitbeisser 6h Enduro ÖM

Zwischenstand ÖM:

zwischenst

Philipp Schneider 6.Rang bei der ÖM in Perchau

DSC_6928Am Wochenende wurde in der Steiermark der 4.Lauf zur ÖM ausgetragen. Die sechs Kilometer lange Strecke bot eine tolle Mischung aus technisch anspruchsvollen und schnellen Passagen, verfeinert mit ein paar Endurocross Hindernissen. Sehr zum gefallen der Zuschauer befand sich kurz nach dem Start eine mächtige Steilauffahrt mit sandigem Untergrund, bei dem sich bereits zu Beginn einige Dramen abspielten und für offene Münder bei den Fans sorgte. Der Vorarlberger Philipp Schneider hatte leider einen schlechten Start, konnte sich dann aber schnell in die Strecke finden und das Feld von hinten aufrollen. Schlussendlich hat er noch einen 6.Platz in der Österreichischen Meisterschaft eingefahren. Philipp über das Rennen: Ich bin immer besser mit der Strecke zurechtgekommen von mir aus hätte das Rennen noch länger gehen können. Die ÖM hat noch einige Läufe und ich habe schon einige Punkte in der Wertung holen können und bin mit vorne dabei. Ich konzentriere mich zurzeit auf die Vorbereitung der Red Bull Romainiacs es wird sicher mit Abstand das härteste Rennen das ich je gefahren bin und wird zum Vergleich zum Erzberg sicher 5x mal so anstrengend und schwierig.  

Kurzer Rückblick aufs Erzberg Rodeo

Nicht umsonst wird es das härteste Rennen der Welt genannt. Über 2000 Starter aus der ganzen Welt haben teilgenommen und gerade zum 20. Jubiläum die besten Fahrer aus allen Nationen eingeladen. Philipp konnte sensationell einen 39.Platz einfahren und gerade nicht mehr vor der Zeit finishen. Nächstes Jahr werde ich finishen das steht groß im Programm kündigt Philipp an.

ERZBERG

Ergebnisse von Philipp Schneider Von über 2000 Startern und der Weltelite Rocketride Finale TOP 48  Prolog 40.Platz Hare scramble 39.Platz

Klassic Enduro Buzet

Hier konnte Philipp Schneider einen 2. Gesamtrang über 2 Tage Rally einfahren.

Optikzone in Schruns spendiert 15% Rabatt

Die Mitglieder von Enduro Club / WRC bekommen in den Monaten Mai und Juni 15% auf MX Goggles und Zubehör. Einfach im Geschäft den Club und euren Namen angeben und dann wird euch die 15% abgezogen. Leider kann der Rabatt nur im Geschäft eingelöst werden aus technischen Gründen. Philipp Schneider (Ich) fahre schon längerer Zeit Oakley Brillen und bin begeistert. Wir fahren die Airbrake, Crowbar und O-frame Brillen. Diese Brillen haben einzigartige Eigenschaften. Alle diese Brillen gibt es mit Doppelscheibe für den harten Einsatz und verhindert das anlaufen der Brille. Super sind auch die zusammen laminierten Abrissgläser, die Durchsicht ist um einiges besser. Bei der Airbrake kann man das Glas in Sekunden wechseln und mit dem Verzerrungsfreien Glas kann man besser Konturen erkennen. Natürlich gibt es für jede dieser Brillen sehr viel Zubehör… (Rolloffs, Mudflats, tönte Scheiben, und viel mehr) Hier der Link zu den Brillen http://www.o-store.at/oakley-skibrillen/oakley-mx-goggles.html Information Du erreichst uns Montag bis Freitag von 08:00-12:00 Uhr und von 13:30-18:00 Uhr und Samstag von 08:00-12:00 unter +43 676 6063009. Außerhalb dieser Zeiten kannst du uns gerne eine Nachricht auf Band hinterlassen und wir rufen schnellstmöglich zurück. Per Email sind wir erreichbar unter info@optikzone.com Standort: In Schruns Bömag Areal Gantschierstraße 39 6780 Schruns Vorarlberg Wir freuen uns auf deinen Anruf Peter und Susanne Vonier mit dem Team von www.optikzone.com

ETT- Penzberg Ergebnisse

Philipp Schneider 26.04.14   4.Platz Youngster 2h 26.04.14   1.Platz Master Step 27.04.14   3.Platz Team Schneider/Capelli   Lukas Bleiner 26.04.14   4.Platz Senior 27.04.14   8.Platz Team Schneider/Capelli

Training auf der BP Cross Strecke in Ungarn mit Enduroteam und EnduroClub

Burstmode_1

zu den Fotos vom Training von Peter Troxler

 

Der 2te und 3te Lauf zur österreichischen Meisterschaft

Philipp Schneider (KTM/Goldentyre) bei der Enduro Staatsmeisterschaft in Ungarn flott Unterwegs

Sehr schnell ging es am Wochenende in Ungarn in Nagycenk her. Eine 10 Km lange sehr Motocross lastige Piste mit einer Mischung vom Erzberg Prologstrecke. Mit Runden Geschwindigkeiten von durchschnittlich 60Km/h eine sehr schnelle Strecke. Normal ist einem knackigen Enduro der Speed unter 30Km/h. Der Lehmboden war sehr Unterschiedlich und die Strecke war teilweise sehr ausgefahren. Nach einem freien 4h Training begann für die ÖM Fahrer die Sprint Challenge. Dort musste man vier Runden Einzeln absolvieren und zum Endergebnis werden alle Zeiten addiert und die Gesamtzeit ergibt dann die Tageswertung. Dort konnte der Vorarlberger konstant seine Runden ziehen und einen grandiosen 8.Platz einfahren. Am Sonntag der Enduro Marathon mit einer Renndauer von 5 Stunden. Auch hier bei dieser langen Zeit geht es um Sekunden, durch die leichte und schnelle Strecke konnten viele Fahrer fast gleich auf Fahren. Schnelle Boxenstopps und Fehlerfreies Fahren war hier das Geheimnis. Nach 4 Stunden wurde aber das Rennen aber plötzlich abgebrochen, da der Regen auf dem Lehmboden die Strecke extrem rutschig machten und so der Rundkurs unfahrbar wurde. Philipp rechnete fest mit 5 Stunden Renndauer und sparte sich die Kraft vergebens auf den Schluss und konnte aber noch sensationell einen 10 Rang einfahren.  Philipp über das Rennen: Das Schnelle Rennen war eigentlich überhaupt nicht meine Sache, aber ich sehe das Rennen für einen gutes Training, nicht oft kann ich vom letzten Gang zur Kurve anbremsen. Am Anfang musste ich mich noch an das Speed fahren gewöhnen, aber ich fand gut ins Rennen. Ich bin mit meiner Leistung sehr zufrieden, ich bin momentan 7. In der ÖM unter den Profis und das ist eine super Leistung. Gut das mein Motorrad auf mich individuell mit dem Fahrwerk durch Mürmelracing und N10z update perfekt auf mich abgestimmt wurde, dass schonte sehr meine Kondition. Sehr froh darüber bin ich auch, dass ich mit einer tollen Marke wie KTM vom Motorrad Center Oberland an den Start gehen kann. Zum Schluss möchte ich mich noch bei meinen Helfern und Sponsoren recht herzlich Bedanken, ohne euch wäre das nicht möglich!  

Ergebnisse ÖM: Guttaring 2h Enduro Trophy

5.04.14 Profi ÖM-Staatsmeisterschaft        5.Platz      Philipp Schneider Gloryfly Sprint Challenge

12.04.14 Profi ÖM-Staatsmeisterschaft        8.Platz      Philipp Schneider Nagycenk Enduromasters 5Stunden Rennen

13.04.14 Profi ÖM-Staatsmeisterschaft        10.Platz      Philipp Schneider

ÖM Standing nach 3 Läufen >> 7.Platz

Screenshot_2014-04-08-12-44-36

Der erste Lauf zur österreichischen Meisterschaft

Team Ein gelungener Start für Philipp Schneider zur Enduro Staatsmeisterschaft Auf über 1000 Höhenmeter in einer Alpe in Kärnten wurde der erste Lauf zur Österreichischen Staatsmeisterschaft ausgetragen. Aus ganz Österreich sammelten sich 360 Starter und 6 Nationen zum ersten ÖM lauf in Guttaring. In der Profiklasse kam es zu Kräftemessen der besten Fahrer aus Österreich und andern Ländern. Auf der extrem anstrengenden 8Km langen Runde kam jeder an die Grenze seiner Kondition. Knackige Auf und Abfahrten und hohen Anteil an Wurzeln machten die Strecke wirklich sehr einzigartig und schwer zu fahren. Das Rennen wurde über eine Distanz von zwei Stunden ausgetragen. Bei den Profis flogen die Fetzten jeder wollte zum ersten Lauf gleich 120 Prozent geben. In dieser Klasse treten nur die besten an. Der Vorarlberger Philipp Schneider (KTM/Goldentyre) konnte einem 6.Platz in der Staatsmeisterschaft einfahren. Philipp ist sehr zufrieden mit seiner Leistung doch einige kleine Fehler hatten Ihm den ein oder anderen Platz gekosten. Ein toller Start für die Österreichische Staatsmeisterschaft, hier ist es wichtig nie einen Ausfall zuhaben, da es kein Streichergebnis gibt. Philipp schildert über das Rennen: das Motorrad von KTM und mein Fahrwerk hat wieder perfekt funktioniert, dass N10Z System ist einfach Klasse. Auch die Reifen waren perfekt, bei den Schrägfahrten hatte ich super Traktion durch Goldentyre Reifen. Ein weiters tolles Ergebniss konnte Sven Capelli erzielen. Mit mit harten zweikämpfen konnte er sich in der E2 den 7.Platz erzielen. Am Sonntag geplagt von den Anstrengungen vom Vortag, schlossen sich die stärksten Vorarlberger zusammen. Im Teamrennen konnte das starke Duo Capelli/Schneider einen 3.Platz erreichen und standen so auf dem Red Bull Podium. Ergebnisse: Profi ÖM-Staatsmeisterschaft 6.Platz Philipp Schneider E2 7.Platz Sven Capelli Senior 22. Platz Christian Schneider Team 3.Platz Philipp Schneider/Sven Capelli ÖM Rock Race Roppen Philipp Schneider (KTM/Goldentyre) holt sich den Tagessieg Früh morgens in Roppen startet die ersten Läufe fürs Rock Race in den Klassen Senior und Oldies. Bei der Einführungsrunde hatten so manche Fahrer schon mit der noch unbefahrenen Strecke zu kämpfen. Knackige Steilhänge und Abfahrten machten das Rennen wirklich einzigartig und schön zu fahren. In der Senior Klasse konnte Lukas Bleiner einen grandiosen 3.Platz einfahren. Zeitgleich sind auch die Oldies gefahren und dort konnte Christian Schneider den 2.Platz erreichen und hat mehrere Senior Fahrer hinter sich gelassen. Am Nachmittag starten die schnellsten Klassen mit Master und Youngster. Hier konnte Philipp Schneider so richtig Punkten. Mit harten zwei Kämpfen um den Tagessieg konnte sich dann Philipp mit 2min Vorsprung über zwei Stunden durchsetzen. Somit erreichte er den 1.Platz und schnellster Pilot vom gesamten Fahrerfeld. In der Masterklasse kann Sven Capelli einen soliden 4.Patz einfahren. Auch am Sonntag im Teamrennen kam das Enduroteam-Vorarlberg gut voran. Lukas Bleiner und Philipp Schneider konnten sich den Sieg holen. Mit einer Rundenzeit von 5:52 Minuten konnte Philipp auch bei Schneeregen die schnellste Runde toppen. Der Unterschied von Samstag auch Sonntag war echt Kontra. Am Samstag sonnig, staubig, trocken ca. 20 Grad und Sonntag  war es eisig kalt, Schneeregen, schlammig und die Temperatur bei fast 0 Grad. Philipp über das Rennen Die Strecke in Roppen war echt Klasse. Goggo hat wirklich eine flüssige und knackige Runde geschaffen. Bei Mir im Rennen hat alles gepasst, bin über meine Leistung sehr zufrieden. Das neue Motorrad KTM 300EXC ist wie für mich zugeschnitten. Mit fast dem Drehmoment einer Viertakter ist mir das Bike echt ans Herz gewachsen. Dazu habe ich mein Fahrwerk mit dem neuen N10z System austatten lassen. Ich mag dieses System sehr, dass mir die Druckstufe auf jeden Speed angepasst wird. Nicht zu vergessen die Reifenauswahl, hier setzte ich auf Goldentyre die Nr1 im Endurosport. Sehr wichtig ist es auch die perfekte Brille zu haben, noch nie hab ich soviele Steine gesehen… Dank Oakley mit speziellen folierten Abrissfolien. Dank Vielen kleinen Sachen macht es mir leichter über zwei Stunden die volle Leistung abrufen zu können. Vielen Dank an mein Team und Sponsoren   Ergebnisse Enduroteam Young Rocker          Philipp Schneider           1.Platz Senior Rocker          Lukas Bleiner                    3.Platz Old Rocker                Christian Schneider        2.Platz Old Rocker                 Martin R.                            6.Platz Team:                           Lukas B./Philipp S.        1.Platz Roppen 2014 Team 2014-03-22 17.47.15 Bericht und Ergebnisse: http://www.endurocross.net   Akrapovic no fear no limits Weekend Der erste Test in der neuen Saison, das internationale Hard enduro von Kroatien. In der Qualifikation konnte sich Philipp als 3. schnellster Pilot aufs Podium fahren. Die perfekte Startposition fürs Hauptrennen am Sonntag. Leider hat er im Hardenduro Rennen mit technischen Problemen zu kämpfen. Ab dem 7.Checkpoint ist Ihm die Vorderbremse ausgefallen und kämpfte trotzdem weiter. Philipp schilderte die Erfahrungen ohne Vorderbremse, auch Aufwärts braucht man die vordere Bremse um nicht wieder zurück zu rollen. „echt Wahnsinn“ „Mein härtestes Rennen bis her“ durch den Defekt war Philipp sehr mit Kondition und Kraft gefordert. Der Vorarlberger erreichte die 40Kilometer vom Start bis ins Ziel in vier Stunden und 10min und konnte leider nicht mehr der vorgegebenen Zeit finishen. Philipp ist stolz trotz diesem Defekt noch ins Ziel gekommen zu sein, er hat für die nächsten xtreme Events einiges gelernt. Mit einem 11. Platz konnte er sich dann Schluss endlich von ca. 250Starter durchsetzten. akrapovic3  Video vom Event  

1 Gedanke zu “News”

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.